Hanna Imhoff nagelte heute das Münchner Manifest an die Tür des Kultusministeriums
Pünktlich um 14:30 konnte unter Anwesenheit zahlreicher Schaulustiger das Münchner Manifest an die Tür des Kultusministeriums genagelt werden.
Da zahlreich Presse vertreten war, wurde um Positionen gerungen, die das Manifest und den Akt des Anschlags ins beste Licht zu rücken. Hannah hatte lange zu nageln.
Wem war die Veröffentlichung wichtig?
Neben zufälligen Passanten kamen viele Bildungsaktivisten, die schon bei der Erstellung mitwirkten oder der Bekanntmachung des Anschlags folgten. Unsere geladenen Gäste erschienen teilweise.
Auffällig war, dass die CSU sich komplett entschuldigen ließ, die Opposition jedoch vollständig vertreten war. Es kann gemunkelt werden, dass dies an der heutigen Verlautbarung der Wiedereinführung des G9 in Bayern liegen mag. Weitere Überlegungen überlassen wir dem geneigten Leser. 😉
Mit etwas Verzögerung erschien dann auch der Pressesprecher des Kultusministeriums Ludwig Unger und begrüßt mit Handschlag.
Leider waren alle drei Bürgermeister Münchens, sowie unsere Stadtschulrätin terminlich anderweitig eingebunden. Hier werden wir gesonderte Termin zur Besprechung des Münchner Manifests vereinbaren.
Es ist vollbracht…
Nach dem Nageln spricht Hannah zur Übergabe des Manifests und erinnert mit Beispielen daran, dass es nicht zur Veränderung kommt, wenn nicht auch etwas getan wird. Aufgeschrieben ist es gut, doch so profitiert niemand davon!
Ein Thesenblatt fehlt noch…. Herr Unger?
Na dann eben Max Uthoff (Die Anstalt).
Mehr Eindrücke des Tages….
Alle Geladenen, die nicht kommen konnten, bekommen Post…
Und weiter?
Das war nicht das Ende….
Das Organisatorenteam hat schon weitere Ideen, die umgesetzt werden….
Bleiben Sie auf dem Laufenden und lassen sich über unseren Verteiler informieren. Einfach eintragen und Informationen bekommen, wenn es welche gibt.
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