Warum ein Münchner Manifest?
Welche Bildung brauchen wir im 21. Jahrhundert?
Welche Formen des Lernens sind sinnvoll?
Nach jahrzehntelangen Debatten bleiben noch immer große gefühlte Defizite. Anlässlich der Bildungstage München 2017 wurden die Kompetenzen und das Wissen der zahlreichen Institutionen, Initiativen und Menschen gebündelt, die sich im Bereich der Lernwissenschaften und der Bildungspolitik engagieren. Das Ziel war die Verabschiedung des
„Münchner Manifest: Lernen im 21. Jahrhundert“
Mit dabei waren prominente Pädagogen, Wissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft und die Betroffenen. In mehreren Arbeitsgruppen wurden die Ziele für ein zeitgemäßes Lernen formuliert:
Es geht um das Menschenbild an unseren Schulen. Und warum es oft so lange dauert bis Ergebnisse aus den Wissenschaften in den Unterricht einfließen. Aber auch um die Frage welche Schulbildung Gesellschaft und Wirtschaft in Zukunft überhaupt benötigen. Vorgestellt wurden herausragende Beispiele für neue Schulformen und Schüler, Lehrer und Eltern konnten ihre Bedürfnisse und Vorschläge einbringen.
Am Samstag, 4. Februar 2017, von 17:30 Uhr bis ca. 23.00 Uhr diskutierten und visionierten rund 300 engagierte Menschen für das Münchner Manifest.
Im Rahmen der Bildungstage München im MTC diskutierten Bildungsinstitutionen und -initiativen, Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, gemeinsam mit engagierten und prominenten Pädagogen, Wissenschaftler*innen und Vertretern der Wirtschaft sowie Interessierten aus Bayern und darüber hinaus Wege, wie unser Bildungssystem zukunftsfähig gemacht werden kann.
Hier geht es zu den aktuellen Ereignissen weiter…
Organisierende Institutionen sind…
Kommentare